Hundetrainer aus Mönchengladbach



Ihr persönlicher Hundetrainer & Wanderführer

Frank Gilka

Hier ist kurz mein Werdegang zum Hundetrainer beschrieben. Die Begegnungen mit unterschiedlichen Lehrerinnen und Lehrern haben dazu beigetragen, wie ich heute als Hundetrainer denke und arbeite. Im Bereich Philosophie befinden sich einige meiner Gedanken zu Hunden, die für mich mittlerweile viel mehr sind als nur Tiere.



Kurz und bündig:

  • Begonnen als überforderter Hundehalter, der sich selber helfen musste.
  • Bücher, Seminare, Vorträge und der Austausch mit Fachleuten folgten.
  • Zehn Jahre Vorstandsarbeit im Tierheim Mönchengladbach brachte Praxiserfahrung im Umgang mit anspruchsvollen Hunden.
  • Ausbildung in der Hundeschule und Hundepension ,,Tippe Tappe Pfötchen" bei Katja Meis-Leven.
  • Fortbildung bei der Hundetrainerin und Pädagogin Johanna Meißner im Bereich Kommunikation und Beratung.
Hund orientiert sich an der Geste des Hundetrainers

Den besten Weg finden. Der Mensch ist richtungsweisend.

Der lange Weg

Vom Hundehalter zum Hundetrainer

Der Wunsch nach einem bundesweit einheitlichen Werdegang zum Hundetrainer bzw. zur Hundetrainerin ist alt. Es gibt immer noch keinen einheitlichen Bildungsweg und die Meinungen, was einen guten Hundetrainer ausmacht, sind vielfältig. Ich mag die Ausbildungsinhalte von Canis-Kynos oder Kynologisch und würde mich heute wahrscheinlich für eine dieser Ausbildungen entscheiden.

Bei mir lief es aber anders.

Es begann mit meinem Rüden, der mir Sorgen machte, weil er sich verhielt, wie ein Rüde.

Heute weiß ich das!

Damals war ich auf der Suche nach einem Hundetrainer, der mir helfen sollte. Ich nahm Kontakt mit einigen Hundeschulen in Mönchengladbach auf. Wirkliche Hilfe fand ich keine! Es wurden viele Theorien aufgestellt und ein Training vorgeschlagen, das teilweise gruselig war.

Nach einigen Irrwegen durch die Hundeschulen lernte ich durch Zufall die Hundetrainerin Sylvia Werner kennen, die damals in Schwalmtal eine Hundeschule leitete. Sylvia war es, die mir mehr als nur Übungen vermittelte. Sie half mir wirklich und das nachhaltig.

Ich gründete das Internetportal: Hund Mönchengladbach (mittlerweile eingestellt), um den Menschen mehr Wissen über Hunde zu vermitteln.

Dadurch entstanden viele Kontakte zu Hundetrainerinnen und Hundetrainern aber auch zu Leuten, die im Tierschutz arbeiteten oder im Hundebereich forschten.

Ich schrieb in dieser Zeit auch über das Tierheim in Mönchengladbach, wo ich später Vereinsmitglied und dann Vorstandsmitglied wurde.

Im Tierheim bekam ich die Möglichkeit, viele Hundepersönlichkeiten und Hunderassen zu erleben. Ich konnte Erfahrungen mit Hunden sammeln, die durch das Erziehungsraster gefallen sind oder einfach zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Es gab kaum einen Hund, der länger im Tierheim war, den ich nicht mit in meine Wohnung genommen habe. Mein Ziel war es, die Tierheimhunde in einem normalen häuslichen Umfeld zu erleben, um das Verhalten dieser Hunde zu verstehen und den Umgang mit diesen Hunden zu lernen.

Nach meiner Zeit im Tierheim bot mir Katja Meis-Leven von der Hundeschule und Hundepension ,,Tippe, Tappe, Pfötchen" an, eine Ausbildung in ihrer Hundeschule zu machen. Sie gab mir Einblick in ihren Arbeitsalltag und vermittelte mir, sehr strukturiert, ihr Wissen und Können.

Zusätzliche Hilfe bekam ich von der Hundetrainerin und Pädagogin ,,Johanna Meißner", die mir im Bereich Kommunikation und Beratung einiges beigebracht hat.

Es folgte der im Tierschutzgesetz vorgeschriebene Genehmigungsprozess und plötzlich war ich nach ca. 15 Jahren Hundetrainer.

(Im Vergleich dauern die gängigen bezahlten Ausbildungen ca. 2 bis 3 Jahre, was ich aber rückblickend jedem empfehlen würde. Selbst dann, wenn die Anreise aus Mönchengladbach zu den Praxisseminaren umständlich ist.)

Ist mein Werdegang damit vollständig beschrieben? Nein, natürlich nicht! Es gibt kein Ende auf diesem Weg. Ständige Weiterbildung und die Suche nach neuen Wegen und neuen Einsichten ist es, was einen Berater zu einem guten Berater macht.

Spiel mit Hund

Nicht zu verbissen. Spiel ist der Anfang aller Dinge für Mensch und Hund.

Fähigkeiten

Selbsteinschätzung - offen, ehrlich und transparent

Fachwissen allgemein 85%

85%

Alltagstraining 80%

80%

Hundesport 40%

40%

Jagen 70%

70%

Aggression 75%

75%

Angst 65%

65%

Unruhe 80%

80%

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